New Work braucht Inner Work - Podcast mit Achtsamkeitsexperte Christoph Müller-Höcker

Shownotes

Christoph Müller-Höcker über Glückempfinden als Fähigkeit, Achtsamkeit als Wegbereiter für Agilität und neues Arbeiten und warum es besser ist, achtsam zu sein als nur darüber zu reden.

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Agile@Vers:  Hallo Christoph, heute unser Interview-Gast zu Achtsamkeit im agilen Kontext. Du wirst gerne als DER Achtsamkeitsexperte in der Allianz bezeichnet und auch als ruhender Pol. Magst Du Dich kurz vorstellen?

Christoph:  Ich darf seit einem Jahr die globale Achtsamkeitsbewegung der Allianz leiten, bin aber schon länger in der Allianz. Ich bin eigentlich in der Allianz Technology „aufgewachsen“ und seit zehn Jahren da. Davor war ich in einer globalen Unternehmensberatung - immer zu Themen wie Transformation, Change-Management, Kulturentwicklung, Strategieentwicklung, Umsetzung und dergleichen. Da hat mich immer besonders das Thema bewegt:

Christoph:  Wie geht’s Menschen in Organisationen? Und wie

Christoph:  können sich Organisationen mit Menschen entwickeln und umgekehrt?

Christoph:  Dieses Thema begeistert mich. Dem habe ich sehr viel Leidenschaft gewidmet. Und jetzt versuche ich dazu meinen Beitrag in der Allianz zu leisten. Über die Fragestellung, was wirklich hilft, bin ich vor ein paar Jahren auf das Thema Achtsamkeit, und in diesem Zusammenhang auch auf Neurowissenschaften, gekommen. Dann bin ich auf eine neue Reise gegangen.

Agile@Vers:  Was ist der erste und wichtigste Grund, warum Unternehmen mehr Achtsamkeit benötigen? Christoph: Auf einer reinen organisatorischen Basis betrachtet, fällen Unternehmen Entscheidungen - und wer fällt auch Entscheidungen am Ende des Tages: Menschen. Die zwei Gründen reichen eigentlich aus, warum Achtsamkeit dort einen besonderen Platz bekommen sollte.

Agile@Vers:  Wir brauchen gute Entscheidungen und auch menschliche Entfaltung in

Agile@Vers:  Organisationen.

Agile@Vers:  Das heißt eine Entscheidung, die achtsam getroffen wird, ist gleichzeitig die bessere? Christoph: Eine bewusste Entscheidung sollte eine bessere sein. Und Achtsamkeit ist die Voraussetzung für bewusstes Sein und Bewusstheit.

Agile@Vers:  Thematisch sind wir damit in den Themen aus Deinen Events und Trainings. Stichwort: Search Inside Yourself-Training. Welche Mitarbeiter:innen möchtet Ihr mit Eurem Training ansprechen und was sollte man "mitbringen"?

Christoph:  Es geht darum, dass ich eine gewisse Neugierde, Offenheit und ein Interesse für mich selbst mitbringe. Dass ich auch zulasse, in etwas hineinzuspüren, Neues auszuprobieren und auch wahrzunehmen, dass ich neben Ratio und einer kognitiven Leistung auch einen Körper habe, in dem sich Gefühle manifestieren. Dass ich Empfindungen habe und ich mich als ganzheitlichen Menschen begreife. Wenn ich Herausforderungen habe, Kontakt mit mir selbst aufzunehmen, dann mag Achtsamkeit entweder ein Öffner, also Türöffner, sein oder ich bin der ganzen Sache etwas skeptisch gegenüber.

Agile@Vers:  Haben wir die Möglichkeit in so eine Achtsamkeits-Übung hineinzuschnuppern?

Christoph:  Ja. Search Inside Yourself ist weltweit eines der führenden Achtsamkeitsprogramme. Es ist vor einem Jahrzehnt bei Google entwickelt worden. Es ist ein achtsamkeitsbasiertes emotionales Intelligenz- Training, in dem es darum geht, zu lernen, wie wir mit Emotion sinnvoll umgehen. Und wir lernen, wie wir unser Leben so gestalten, dass wir nachhaltig erfolgreich und gesund sind. Wir wissen auch, emotionale Intelligenz ist einer der Faktoren für ein langes Leben und ein erfolgreiches gesundes Leben. Und das

Christoph:  Fundament dafür ist Achtsamkeit. Glück ist nicht etwas, das man hat.

Christoph:  Glücksempfinden kann man entwickeln. Es sind Skills. Eine Fähigkeit. Diese Dinge können wir trainieren, und diese trainieren wir

dann, wenn wir mit Achtsamkeit arbeiten. Unsere Aufmerksamkeit regulieren und steuern mit einer gewissen Haltung:  Offenheit, Neugierde und Nichtbewertung. Alles, was wir wahrnehmen, darf da sein. In dem Sinn ist das ein Mentales Training.

dann, wenn wir mit Achtsamkeit arbeiten. Unsere Aufmerksamkeit regulieren und steuern mit einer gewissen Haltung:  Als Grundlage des Mentalen Trainings geht es darum, mit unserer Aufmerksamkeit zu arbeiten. In der Übung, die ich gerne Vorschlage, darf man als Objekt der Aufmerksamkeit seinen Atem auswählen. Da würde ich jetzt einfach eine kleine Atemübung machen. Wir machen drei Atemzüge. Kurz eine Haltung einnehmen, die für Euch angenehm ist.

Atemzug:  Den Atem spüren.

Atemzug:  In den Körper spüren.

Atemzug:  Was ist jetzt wichtig?

Atemzug:  Vielen Dank fürs Ausprobieren. Das ist eine sogenannte Mikroübung, also eine kleine Achtsamkeitsübung.

Agile@Vers:  Wir haben Achtsamkeit auf der agilen Reise im Prinzip „Priorisierung & Fokussierung“ verortet, da hat es seinen festen Platz. Warum leistet Achtsamkeit hier einen wertvollen Beitrag?

Christoph:  Einer der Beweggründe, warum ich das Thema Achtsamkeit für mich entdeckt habe und warum ich der Meinung bin, dass es sehr wertvoll für Menschen in Organisationen ist, liegt darin, dass unsere Welt so

Christoph:  bewegt und dynamisch ist und auch so viel Veränderung bringt. Und auch das Thema

Christoph:  Agilisierung ist ja eine große Transformation. Da geht es ja nicht nur um Prozesse und Strukturen, sondern um Verhalten. Wie gehe ich Dinge an? Wie arbeite ich zusammen? Da

Christoph:  ist ganz viel das Thema Haltung dabei. Ihr habt das schön in verschiedene Segmente (Anm. der Red. 6 agile Prinzipien) aufgeteilt, da ist ein großer Teil Eigenverantwortung mit dabei. Also in der Agilisierung lautet die Antwort, die Dinge iterativ im Team zu lösen. Ich entscheide selbst viel mehr und ich darf auch mehr. Das heißt auch gleichzeitig, ich habe mehr Verantwortung. Um einerseits damit umgehen zu können und andererseits bewusster meine Stärken nutzen zu können, ist eine Grundlage Fokus zu haben.

Was heißt Fokus zu haben? Ich kann auf etwas meine Wahrnehmung lenken und es dann wahrnehmen. Wenn ich es eben nicht wahrnehme, dann mache ich Dinge einfach irgendwie. Automatisch, ferngesteuert wie auf einer Autobahn. Dann mag das ganz gut laufen, aber ich schreibe eigentlich immer die Vergangenheit fort. Das ist der sogenannte Autopilot. In der Priorisierung bedeutet jede Entscheidung teilweise, Abschied nehmen von der Alternative. Und Loslassen. Wir haben den Konflikt in der Allianz:  Wir priorisieren, sollen aber trotzdem alles machen. Und für mich hat Priorisierung ein Nacheinander oder ein Nein zu etwas anderem, weil ich

Was heißt Fokus zu haben? Ich kann auf etwas meine Wahrnehmung lenken und es dann wahrnehmen. Wenn ich es eben nicht wahrnehme, dann mache ich Dinge einfach irgendwie. Automatisch, ferngesteuert wie auf einer Autobahn. Dann mag das ganz gut laufen, aber ich schreibe eigentlich immer die Vergangenheit fort. Das ist der sogenannte Autopilot. In der Priorisierung bedeutet jede Entscheidung teilweise, Abschied nehmen von der Alternative. Und Loslassen. Wir haben den Konflikt in der Allianz:  ein Ja, ein größeres Dafür für das priorisierte Item bringe. Das ist ja ein hoch menschlicher und emotionaler Prozess, da hilft mir Achtsamkeit, das bewusster zu durchschreiten.

Agile@Vers:  Du hast vorhin dieses schöne Wort „Stärken“ gebraucht, Achtsamkeit und Resilienz zu Stärken zu machen. Das heißt, die Allianz Deutschland und in unserem Umfeld speziell die Allianz Vers werden künftig gefordert sein, noch bessere Lösungen zu finden, um diese Themen auch im Unternehmen stark zu machen…

Christoph:  Wunderbar ist erstmal - und das finde ich auch besonders an der Allianz -, dass das Thema überhaupt Einzug gefunden hat, dass es uns gibt als Service, dass es uns gibt als dediziertes Team, mit dem wir Business Owner und auch Service Owner sind für alle Allianz-Mitarbeiter weltweit, das ist etwas Besonderes. Erstmal zu sehen, was man schon hat.

Agile@Vers:  Das ist die Dankbarkeit, die in der Achtsamkeit drinsteckt.

Christoph:  Ja. Die Herausforderung ist den Raum dafür zu finden, den Raum zu geben und den Raum dann auch zu nutzen. Wir sind im starken Wettbewerb täglich mit den ganz vielen Themen, die auf einen

Mitarbeiter niederprasseln, die eine Organisation vorantreibt. Und dort dann zu sagen:  Wird Achtsamkeit ein strategischer Bestandteil? Eine Qualität des Miteinanders, der Kultur? Wie betten wir das ein in unsere tägliche Arbeit als agile Organisation? Beispielsweise, dass alle agilen Master oder Coaches ausgebildet werden,

Mitarbeiter niederprasseln, die eine Organisation vorantreibt. Und dort dann zu sagen:  eine Anleitung der Minute to arrive zu geben, einer Minute des Ankommens. Bei jedem Meeting. Dort sehe ich Entwicklungspotential, wenn wir diesen Weg so weiter gehen. Wir haben ja dieses Jahr und letztes Jahr

Mitarbeiter niederprasseln, die eine Organisation vorantreibt. Und dort dann zu sagen:  auch schon ein paar Berührungspunkte gehabt. Ihr habt beispielsweise für das Training (Anm. der Red. Search Inside Yourself-Training) zentral ein paar Plätze organisiert, was bereits alles der Beginn ist. Wenn man dort systematischer weiter macht, dann kann man auch noch mehr Früchte ernten.

Agile@Vers:  Du hast gesagt, Ihr steht im Wettbewerb. Damit man im Wettbewerb steht, braucht man natürlich ein breites Angebot. Auf Eurer Website ist ein Gym, also Trainings und Achtsamkeitsübungen. Dort erklärst Du, warum man Pausen braucht, auch im Arbeitsalltag. Ihr bietet zweimal täglich Übungen an, morgens

Agile@Vers:  und mittags, so dass Pausen auch Taktgeber werden können. So dass man auch über die Pausen in den Rhythmus kommt und nicht immer nur überzeugt ist, die Arbeit selbst hat den Rhythmus. Magst Du sagen, wie hat sich das entwickelt? Wie kommst Du zu so einem breiten Angebot?

Christoph:  Wir sind ein bisschen stolz auf den

Christoph:  Titel Gym. Wir sagen Achtsamkeit ist nicht nur etwas worüber man redet, sondern man tut es.

Also wir trainieren wirklich unsere mentalen Muskeln damit. Und es ist deshalb auch wichtig, dass wir in eine Auseinandersetzung und in eine Praxis kommen. Jeder hat einen anderen Startpunkt und eine andere Bedürfnislage oder Zugang. Wir bieten ein Spektrum an zum Reinschnuppern mit kleineren Angeboten, wie einer Key-Note oder ein eineinhalb Stunden Training, oder unser großes Angebot, wie das Search Inside Yourself-Training, das über 4x4 Stunden oder zwei Tage geht und dann aber auch eine Überleitung hat mit einer 28-Tage Challenge, mit der man in eine Praxis kommt, was uns besonders wichtig ist. Wir wollen das Menschen Achtsamkeit im Alltag leben können. Das ist unsere große Vision:  Dass wir ein menschlicheres Miteinander und ein erfolgreicheres Miteinander gestalten als Organisation. Dort haben wir eben diese

Also wir trainieren wirklich unsere mentalen Muskeln damit. Und es ist deshalb auch wichtig, dass wir in eine Auseinandersetzung und in eine Praxis kommen. Jeder hat einen anderen Startpunkt und eine andere Bedürfnislage oder Zugang. Wir bieten ein Spektrum an zum Reinschnuppern mit kleineren Angeboten, wie einer Key-Note oder ein eineinhalb Stunden Training, oder unser großes Angebot, wie das Search Inside Yourself-Training, das über 4x4 Stunden oder zwei Tage geht und dann aber auch eine Überleitung hat mit einer 28-Tage Challenge, mit der man in eine Praxis kommt, was uns besonders wichtig ist. Wir wollen das Menschen Achtsamkeit im Alltag leben können. Das ist unsere große Vision:  verschiedenen Angebote ausgearbeitet. Wir sind ein internes Startup. Wir haben Angebote, die etwas kosten, und gleichzeitig auch Angebote, die kostenfrei sind, wie z.B. den Mindful Moment und die Zeit für dich. Damit jeder einfach so in den Genuss kommen kann und auch eine Community hat, die ihm hilft ins Training zu kommen. Joggen allein macht manchmal nicht so viel Spaß oder man schaffts am Anfang nicht bis man seine Routine hat und dann kann man auch allein joggen gehen. Und das ist auch bei uns die Idee dahinter, dass man Anschluss findet und auch immer wieder einen neuen Impuls bekommt.

Agile@Vers:  Mit diesem Achtsamkeitsangebot werden Pause auch zu Taktgebern. Plötzlich bestimmen die Pausen den Arbeits- und Tagesrhythmus mit. Es gibt vermutlich auch Kollegen und Kolleginnen, die das anders sehen. Was würdest Du sagen, ist der größte Irrtum im Zusammenhang mit Achtsamkeit?

Christoph:  Ich habe den Eindruck, dass, wenn man Pausen macht, es teilweise noch als Schwäche gesehen wird oder nicht-produktive Arbeitszeit. Und wir werden auf Input optimiert und nicht so stark auf Output. Ich teile immer gerne die Studien, dass man sogar sieht, wenn Menschen zwischendrin keine Pause machen, dass ihre Produktivität und ihr Wohlbefinden über den Tag abnehmen und auch der Stressanteil

Christoph:  der Gehirnwellen deutlich zunimmt. Wer keine Pausen macht, ist weniger leistungsfähig über die Zeit - unabhängig von der Achtsamkeit. In der Pause selbst, darf man diese Pause auch gerne wirklich

Christoph:  nutzen in dem Sinne, dass man Pause macht, also nichts macht, nichts arbeitet, sondern sich bewegt oder eben gerne auch eine Achtsamkeitsübung.

Christoph:  Welche Vorurteile man gegenüber der Achtsamkeit haben kann, ist, dass es etwas Esoterisches ist. Da darf ich gerne einladen, auf die wissenschaftliche Basis zurückzukehren und die ganzen neurowissenschaftlichen Studien anzuschauen. Mit Achtsamkeit trainieren wir unsere mentale Fähigkeit und auch unsere mentale Gesundheit als auch emotionale Intelligenz. Da wachsen sogar im Gehirn die Areale dafür, wenn man gut trainiert. Also das ist nichts anderes als unsere mentale Muskulatur. Das ist weit weg von Esoterik.

Agile@Vers:  Jetzt haben wir so viel über Achtsamkeit gesprochen. Was ist Achtsamkeit für Dich persönlich? Christoph: Dass ich in Verbindung mit mir komme, dass ich auch zur Ruhe komme und dass ich mein Leben und meine Umgebung, die Menschen, deutlich mehr wahrnehme und erlebe.

Agile@Vers:  Wir sehen die große Chance, dass Achtsamkeit auch für neues Arbeiten sehr attraktiv ist. Welche Zusammenhänge siehst Du?

Christoph:  Da gibt es einen Buchtitel, einen Klassiker: New Work needs Inner

Christoph:  Work. Also neues Arbeiten braucht innere Arbeit.

Christoph:  Gerade aus der Auseinandersetzung, dass die Anforderungen an uns Menschen in der Arbeit steigen. Also Agilität ist nicht nur ein Prozess, sondern eine Haltung, eine Art und Weise mit Dingen umzugehen. Und Dingen sind dann eben nicht nur Tätigkeiten, sondern auch Menschen. Das heißt, da verändert sich sehr viel, da darf ich verändern und das bedeutet auch eine größere manchmal Anspannung, aber auch ein Erleben für einen selbst. Dann sind ganz große Fragen, die auch ein Loslassen vom Ego bedeuten. Ohne innere Arbeit, werden wir diese Entwicklung als Organisation und Teams nicht so gut hinbekommen oder sogar scheitern.

Agile@Vers:  Wenn Mitarbeiter:innen Deine Hilfe in Anspruch nehmen möchten, wie können sie Dich erreichen und welche Möglichkeiten gibt es, mit Dir in Kontakt zu treten?

Christoph:  Mit mir persönlich über meine Emailadresse, meinen LinkedIn-Account oder seit Neuestem mit Viva Engage, unserer neuen Kommunikationsplattform in der Allianz, oder auch Teams. Aber mit uns als Service und Angebot auch über Allianz Connect unter „Mindfulness“, wenn man den Begriff eingibt. (Direktlink: Global Mindfulness Community | Allianz Connect). Wir sind eine der ersten Communities auf Viva Engage „Mindfulness Movement“. Dort kannst Du uns ebenfalls folgen. Da sind wir mit allem, was wir haben und uns einbringen, abrufbar.

Agile@Vers:  Lieber Christoph, herzlichen Dank für unser Gespräch. Wir sind beeindruckt, wie viele Aspekte in Achtsamkeit stecken und beleuchtet werden wollen. Inner Work, damit schließen wir das Interview, ist eine der Kernvoraussetzungen für Next Work. Der letzte Satz gebührt Dir. Was möchtest Du unseren Lesern noch auf den Weg geben?

Christoph:  Einfach Neugierde, Leidenschaft und Mut für das, was vor uns steht und ein Stück weit Gelassenheit mit einem selbst. Und natürlich wünsche ich Euch viel Freude und Gesundheit mit der Allianz und Eurem Leben.

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